StartseiteAktuellesDer Schuss ins Knie    

Kommentare

Der Schuss ins Knie — 8 Kommentare

  1. Aha quasi alter Wein aus neuen Schläuchen…Ich habe vor ein paar Jahren ein Haus mit Grundstück am Dammbach gekauft…wie es um das Stück für den Weg am Dammbach ging wurde auf meine Frage hin wer sich dann drum kümmert weil es mir ja dann nicht mehr gehört, vom damaligen BM nur mit der Schulter gezuckt und gemeint „Du selber, wir können die Gemeindearbeiter nicht überall hin schicken“ Daraufhin hab ich es behalten weil ich nicht einseh das ich was sauber halten soll was mir nicht mehr gehört. Erst wenn auch wirklich wie jetzt im Grundbuch drin steht ein „Wiesenweg“ gebaut wird, muss ich es abgeben…soviel zum Thema mit der Aussage die Gemeinde hält es dann sauber…

  2. Es fällt schwer, sachlich zu bleiben, angesichts der auszugsweise veröffentlichten Begründungen für die Ausübung eines Vorkaufsrechts aus Naturschutzgründen. Die Gemeinde hat „seit vielen Jahren die Idee, die Natur duch einen naturverträglichen Pfad erlebbar zu machen“. Das stimmt schlicht und ergreifend nicht. Ein Rad- und Wanderweg sollte angelegt werden, kein Pfad. Von Pflegemaßnahmen seitens der Gemeinde war damals nicht die Rede und es wurde in der Vergangenheit nicht viel getan. Es wird nun weiter argumentiert,“ Grundstückseigentümer hätten teilweise Pflegemaßnahmen nicht gestattet“. Hier mein Vorschlag, hoffentlich sachlich und konstruktiv: Die politischen Entscheidungsträger treffen sich zeitnah mit den Verantwortlichen der Naturschutzbehörde zur Bestandsaufnahme und entscheiden über die tatsächlich erforderlichen Maßnahmen. Und sie erklären der Einwohnerschaft, wie die Pläne zu einem Pfad oder Weg aussehen.

    • Ein guter Vorschlag von Klapperstorch, einen Ortstermin mit der Gemeinde und Behördenvertretern durchzuführen. Perfekt wäre,diesen öffentlich zu machen und so auch die Bürger mitnehmen. Es gibt viel zu sehen und noch viel mehr zu tun.

      • Nicht nur hier würde ein Ortstermin Sinn machen, sondern auch einer an der Wintersbacher Friedhofsmauer. Dachte man letztes Jahr noch, diese würde in Kürze einstürzen so ist es nun sonderbar ruhig um dieses Thema. Eine Frage nach der (fehlenden?) Tätigkeit seitens der Bürgermeisterin kann hier vielleicht auch öffentlich beantwortet werden.

        • Vielleicht ist es ruhig, weil zuvor viel Lärm um nicht viel gemacht wurde. Warum hackt man nun auf der Bürgermeisterin rum? 18 Jahre Untätigkeit kann weder Mann noch Frau in kurzer Zeit aufholen. Den Lärm um die Friedhofsmauer hat der damalige 2. Bürgermeister gemacht. Er wollte Allerheiligen absagen, weil sonst die Knochen der Toten auf der Straße liegen, wenn die Mauer einstürzt. Ein bisschen Vertrauen ins Tun der Handelnden wäre angebracht.

          • Wenn es stimmt, dass die Dammbacher von mutigen und verwegenen Spessarträubern abstammen, dann ist von deren Genen nicht viel erhalten geblieben. Die obenstehenden Beiträge sind doch sachlich und nicht irgendwie anstößig. Warum können die Autoren nicht auch ihren richtigen Namen angeben? Dann werden die Meinungen oder Anregungen auch ernster genommen.
            Ich habe Verständnis dafür, dass in bestimmten Fällen ein Informant oder Kommentator anonym bleiben möchte. Das sollte aber die Ausnahme sein und nicht die Regel.
            Und noch etwas: Thema ist hier der Wiesenweg. Dabei sollten wir bleiben.

  3. Am Donnerstag, dem 21. 1 ist wieder Gemeinderatssitzung. Dort gibt es den Tagesordnungspunkt Anfragen des Gemeinderates. Ob ein Gemeinderat/eine Rätin den Mut hat, zu dem Thema die notwendigen Fragen zu stellen? Wahrscheinlich nicht.