Wahl-Forum bei a-f-dammbach.de
Ich habe für diese Seite ein Forum eingerichtet. Man erreicht es oben im Hauptmenu, letzter Punkt oder mit diesem Link:
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Gründe dafür gibt es mehrere:
- Beide Gruppierungen bzw. Kandidatinnen wollen etwas mit dem Internet machen. Dafür kann man mit einem solchen Forum auf jeden Fall Erfahrungen sammeln.
- Frau Amrhein hat bezweifelt, dass in sozialen Medien Diskussionen und Meinungsaustausch stattfinden können. Schaun wir mal. Vielleicht geht es doch.
- An den Wahlprogrammen haben ein oder höchstens 2 Prozent aller Dammbacher mitgearbeitet. Vielleicht fällt jemandem noch ein wichtiger Punkt ein, der bisher übersehen wurde.
Für das Forum gilt: Ich habe erst einmal alles so einfach wie möglich gestaltet. Jeder kann anonym bzw. unter einem Fantasienamen Beiträge verfassen. Eine Mitgliedschaft ist nicht notwendig. Natürlich kann man auch seinen Klarnamen verwenden. Ein Beitrag, den jemand mit seinem Namen zeichnet, wird sicher als bedeutsamer angesehen als ein anonymer Beitrag mit Phantasienamen.
Der Vorteil dieser Lösung ist, dass es keine Datenbank mit Mitgliedernamen und zugehörigen Adressdaten gibt und daher auch keine besonderen Datenschutzmaßnahmen notwendig sind.
Forumsregeln:
Es ist ausdrücklich verboten, unter fremdem Klarnamen Beiträge zu schreiben. Werden mir solche Beiträge gemeldet, werden diese sofort gelöscht.
Thematisch geht es nur um die Wahlprogramme und um Vorschläge, wie diese noch ergänzt werden könnten. Wir bleiben erst mal bei diesem doch sehr weiten Feld.
Beleidigungen sind auch im Internet strafbar. Auch sie werden sofort gelöscht. Nicht ich, aber ein Staatsanwalt kann evtl. über die ip-Adresse den Beleidiger ermitteln. Also Vorsicht!
Sonstiges:
Ich habe noch nie mit einer Forensoftware und ihren hunderten von Einstellmöglichkeiten gearbeitet. Wenn am Anfang nicht alles perfekt funktioniert, bitte ich um Nachsicht.
Auch manche Benutzer kennen den Umgang mit einem Forum noch nicht und müssen ihn dann durch Versuch und Irrtum lernen. Das sollte aber relativ schnell gehen. Offensichtlich misslungene Beiträge aus dieser Phase werde ich löschen, um das Forum übersichtlich zu halten.
Ich habe vor, nach der Wahl das Forum komplett zu löschen. Alle Beiträge und verwendeten Namen verschwinden dann endgültig.
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Der Vergleich mit einem Unternehmen ist sehr gut. So erklärt sich der Wählerschaft eindrucksvoll, klar und deutlich die Tragweite und Bedeutung ihrer Wahlentscheidung. Es sollte sich, unabhängig von vollmundigen, allseits bekannten Wahlversprechungen und angesichts der maroden Gemeindekasse, die einzig entscheidende Frage stellen: Wie würde ein Personalchef entscheiden, wenn die Bewerbungsunterlagen beider Kandidatinnen auf dem Tisch lägen? Hier eine Bewerberin,sozialer Beruf und schon fast im Rentenalter, mit Altlasten (18 Jahre Hinterzimmer-Politik), dort eine junge, gut ausgebildete, durchorganisierte Unternehmerin mit Wirtschaftskompetenz? Private Klüngeleien, Vetternwirtschaft und „Weiter so“ kann ein Ende haben. Die Personalchefs (Wähler) entscheiden.
Vorausgesesetzt, die veröffentlichten Vorgänge von Herrn Prantl sind belastbar, besonders was das Protokoll bezüglich Caritas-Spende betrifft, dürfte sich die Bürgermeisterkandidatin Waltraud Amrhein, als Gemeinderätin in dieser Angelegenheit aktiv beteiligt, bereits disqualifiziert haben. So etwas geht gar nicht! Vor diesem Hintergrund ist verständlich, weshalb das angedachte Wahlgespräch mit beiden Kandidatinnen nicht zustande kam. Offen, transparent und fair?
Der Klapperstorch hat recht.
Für mich ist die Gemeinde Dammbach ein kleines Unternehmen und somit auch so zu führen.
Wie bei einem Personalwechsel in der Unternehmensführung wird bei der anstehenden Kommunalwahl aus eingegangenen Bewerbungen die neue Führungskraft gewählt. Es bewerben sich zwei Kandidatinnen. Mit W. Amrhein und P. Kunkel stehen sehr unterschiedliche Biografieen im Vergleich. Hieraus erschließt sich schon nach wenigen Punkten ein eindeutiges Ergebnis zu Gungsten von P. Kunkel.
Vergleich in Kurzform:
Alter, Ausbildung, Tätigkeit, Präsentation, Wahlthemen, usw.
Die im Wahlkampf von W. Amrhein genannten Worthülsen, Träume und unerreichbaren Ziele sind ein 18Jahre altes Märchenbuch, die für diesem Vergleich nicht berücksichtigt werden können