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Die Seite beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Politik des ehemaligen Bürgermeisters von Dammbach, Roland Bauer (CSU).
Das Motto der Artikel ist: „Wir sind sauer auf Bürgermeister Roland Bauer!“. Was hier auf dieser Seite dargestellt ist, ist typisch für ihn, aber es ist nur die Spitze des Eisberges. Viele Dammbacher können eigene Geschichten erzählen.
Und: dies ist weder eine offizielle noch eine inoffizielle Seite der AfD. Wer längere Texte lesen und verstehen kann, weiß das. Allen anderen sei es hier kurz und knapp gesagt.
Bauers Helfer
Fairerweise muss gesagt werden: So viel Unheil kann einer alleine gar nicht anrichten. Der muss Helfer gehabt haben.
Bauers Helfer: Der Gemeinderat
Ohne seinen Gemeinderat, insbesondere die treuen Freunde aus der CSU/FWG, wäre Bürgermeister Bauer mit Sicherheit nicht so weit gekommen. Zum Jahresende 2017 wurde der treueste der Treuen verabschiedet. Näheres dazu in dem Beitrag „Soll Adolf Englert Ehrenbürger von Dammbach werden„.
Es war immer in der Geschichte so: wenn eine Unrechtsherrschaft zu Ende ging, wurde gefragt: Wer war Mittäter, wer war Mitläufer und Profiteur und wer hat tapfer Widerstand geleistet. Zu den Mittätern zählen auf jeden Fall die beiden 2. Bürgermeister. Es wäre ein wichtiges Zeichen, wenn die CSU/FWG die beiden nicht mehr auf ihrer Liste als Gemeinderatskandidaten aufführen würde. Wer Mitläufer war, wer Profiteur und wer Widerstand geleistet hat, mögen die Wähler selbst entscheiden. Sie verteilen letztendlich die Persilscheine.
Bauers Helfer: Die Kommunalaufsicht
Die Frage „Darf ein Bürgermeister seinen Gemeinderat falsch informieren bzw. ihm für Entscheidungen wichtige Informationen vorenthalten?“ hat natürlich auch eine juristische Dimension. Da gibt es im Landratsamt Aschaffenburg eine Abteilung, die nennt sich Kommunalaufsicht. Der Laie denkt, bei solchen Fragen kann man sich an die wenden und die schreiten dann auch mal ein. Pustekuchen! Ich hatte bisher weder Sympatie noch Verständnis für die Schreihälse von Pegida und Co. Seitdem ich die Arbeit der Kommunalaufsicht im Landratsamt kennengelernt habe, wächst bei mir zumindest das Verständnis. Wenn auch nur der Anschein besteht, dass die oder zumindest einige ausgewählte CSU-Kommunalpolitiker machen können, was sie wollen und dann vom ebenfalls CSU-regierten Landratsamt auch in sehr zweifelhaften Fällen Rückendeckung erhalten, dann muss dies abgestellt werden. Ansonsten müssen die Wähler Alternativen suchen. Die Dammbacher Wähler haben das bei der letzten Bundestagswahl gemacht. Zum Beitrag
Bauers Helfer: Die Presse
Beim Main-Echo war es jahrzehntelang üblich, dass Artikel über die Dammbacher Gemeinderatssitzungen von der Gemeinde selbst eingereicht und dann auch abgedruckt wurden. Meist war das der Protokollführer, also der Geschäftsstellenleiter. Zum Beitrag
Bauers Taten:
Der verscherbelte Gemeindepfad: Bürgermeister Bauer veräußert einen Gemeindepfad. Ein echtes Drama mit Heimlichkeiten und Lügen, Rache und Intrigen. Nur der Sex fehlt.
Die Geschichte war der Auslöser dafür, dass ich diese Seite erstellt habe. Daher soll sie auch an erster Stelle stehen.
Die folgenden 4 Beiträge beschäftigen sich mit dem Lieblingsprojekt von Bürgermeister Bauer: einem Wiesenweg entlang des Dammbachs.
Der Wiesenweg am Dammbach: Wer will ihn – wer will ihn nicht? Zum Beitrag
Das Vorkaufsrecht für Grundstücke am Dammbach: Wie ist aktuell die Rechts- und Beschlusslage? Wie kann man sich gegen dieses Vorkaufsrecht wehren? Zum Beitrag
Unsere erste Bekanntschaft: Wie Bürgermeister Roland Bauer (Dammbach) seine Beute zurückgeben musste. Zum Beitrag
Der nutzloseste Radweg der Welt in Dammbach: Wie Bürgermeister Roland Bauer versuchte, einen Einstieg in den Wiesenweg zu bekommen und wie es ihm gelang, fast eine halbe Mio Euro zu versenken. Zum Beitrag
Die zu Unrecht verweigerte Schülerbeförderung
Bürgermeister Bauer misst mit zweierlei Maß: einem 6-jährigen verweigert er die ihm gesetzlich zustehende Schülerbeförderung, weil sie zu teuer ist. Das familieneigene Hotel Heppe dagegen soll selbstverständlich zu 100% auf Kosten der Gemeinde mit Glasfaseranschluss versorgt werden. Jetzt wurde ein völlig sinn- und aussichtsloser Prozess verloren.
Die Plattformen am Oberschnorrhof: Wie Bürgermeister Roland Bauer lernte, dass es im Spessart Steigungen gibt.
Das Maibaumfest am Feuerwehrhaus: Bürgermeister Roland Bauer hält es für absolut rechtmäßig, ein gegebenes Versprechen bei nächster Gelegenheit wieder zu brechen. Für dieses Recht (Dammbacher Spessartrecht) zieht er sogar vor Gericht. Mit absehbarem Erfolg!
Zum Beitrag
Schafkopf in Dammbach: Eigentlich sollte ein Bauplatz ausgespielt werden. Aber wie immer: versprochen – gebrochen. Am Ende blieb ein Minus von 4737 € für die Gemeindekasse. Kommt demnächst
Der Weg an den Rand der Pleite: Der Bau eines repräsentativen Bürgerzentrums mit Feuerwehrhaus auf Pump bindet auf viele Jahre hinaus alle finanziellen Mittel von Dammbach. Mein Vorschlag: gerecht wäre es, wenn auch die betuchten Gäste der Heppe eine Fremdenverkehrsabgabe zahlen würden. Schließlich können sie den Radweg benutzen, sich in die Plattformen am Oberschnorrhof setzen oder das neue Gemeindezentrum bestaunen. Wieso müssen da nur die Dammbacher zahlen?
Siehe diesen Beitrag
Die Berechnung der Verbesserungsbeiträge für Kanal und Wasseraufbereitung in Dammbach: Wem nützt sie und wem schadet sie? Oder genauer: profitiert vielleicht besonders das Hotel Heppe von der Regelung, dass auch für sämtliche unbebaute Grundstücke gezahlt werden muss, egal ob sie für eine Bebauung geeignet bzw. groß genug sind oder nicht? Man muss wissen: das Hotel gehört der Familie des Bürgermeisters Roland Bauer. Siehe diesen Beitrag
Ein Erklärungsversuch
Man fragt sich: Was treibt den christlich sozialen Bürgermeister von Dammbach zu einem derartigen Verhalten? Mein Erklärungsversuch: Das große unerreichbare Vorbild für jeden kleinen CSU-Politiker seiner Generation ist Franz Josef Strauß. Einen Hund haben sie den in Bayern genannt und das war Ausdruck höchster Anerkennung. Missliebige Journalisten (Augstein) hat er einsperren lassen, mit seiner Regierungsfraktion ist er umgesprungen wie mit einer Schulklasse („wir haben vor Feigheit gestunken“ sagte Peter Gauweiler einmal über diese Zeit) und mit alternativen Fakten konnte er virtuos umgehen. Bei alledem soll er auch noch – so die Erzählungen – sehr reich geworden sein.
Genau so möchte Bürgermeister Bauer auch sein. Der Gemeinderat soll gefälligst ohne lästige Nachfragen glauben, was er erzählt bekommt. Und Bürgern, die irgendwann kritische Leserbriefe geschrieben haben, wird die Zufahrt zum Grundstück erschwert. Majestätsbeleidigung muss schließlich bestraft werden. Siehe „Der verscherbelte Pfad“
Die selbsternannten FJS-Nachfolger vergessen nur zweierlei: Die Zeiten haben sich geändert und sie selbst haben i.d.R. nicht annähernd das Format und die Intelligenz eines Franz Josef Strauß.
Es gibt aber noch eine andere Erklärung: Roland Bauer betreibt mit seiner Familie das Hotel Heppe. Als Wirt muss er zu seinen Gästen immer „scheißfreundlich“ sein. Wenn ihm das zu viel wird, sucht er sich ein Opfer, an dem er seinen Frust auslassen kann. Dann geht es ihm wieder besser.
Es wird dringend eine AfD, eine Alternative für Dammbach gebraucht. Das kann aber meiner Meinung nach nicht die von Gauland und Höcke sein. Vielmehr müssten sich auch in der CSU die Anständigen und Vernünftigen von einer Politik distanzieren wie sie z. B. in den Beiträgen „Die verweigerte Schülerbeförderung“ und „Der verscherbelte Gemeindepfad“ beschrieben wird. Die Alternative müssen also die Dammbacher selbst gestalten.
Alternativen für Dammbach:
Alternative 1: Wenn man über Alternativen für Dammbach nachdenkt, sollte man auch bereit sein, in größeren Dimensionen denken. Wie wäre es beispielsweise mit einem Freilandmuseum Spessart in der Nähe von Dammbach? Auf den ersten Blick: unmöglich! Bei etwas nachdenken aber: absolut realistisch. Man muss nur wollen.
Alternative 2: Tut es in Dammbach nicht auch ein ehrenamtlicher Bürgermeister? Oder sollten sich die drei VG-Gemeinden zu einer Gesamtgemeinde zusammenschließen?
Zum Beitrag
Für Hinweise und Informationen bin ich immer dankbar. Bitte benutzen Sie dazu die email-Adresse uprantl@spessartbilder.eu. Zuschriften und Namen werden nur nach ausdrücklicher Zustimmung veröffentlicht. Wie ich mit annonymen Zuschriften umgehe, entscheide ich von Fall zu Fall.
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